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Er nehme aber seine Rute von mir, und sein Schrecken ängstige mich nicht mehr, 35 so wollte ich reden und keine Angst vor Ihm haben – aber so ist es bei mir nicht.

Hiob 9,34

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

13 Bibelstellen zu Hiob 9,34


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: Hiob | Psalm




Ich aber will nun zu dem Allmächtigen reden; mit Gott zu rechten begehre ich.

Hiob 13,3



0. Stelle: Hiob 13,3

Wird nicht seine Majestät euch in Furcht versetzen und Schrecken vor ihm euch überfallen?

Hiob 13,11



1. Stelle: Hiob 13,11

20 Nur zweierlei tue mir nicht an, dann will ich mich vor deinem Angesicht nicht verbergen: 21 Tue deine Hand von mir und ängstige mich nicht mit deinem Schrecken! 22 Dann rufe du, und ich will antworten, oder ich will reden, und du erwidere mir!

Hiob 13,20-22



2. Stelle: Hiob 13,20-22

20 Meine Freunde spotten über mich; aber mein Auge blickt unter Tränen auf zu Gott, dass er dem Mann Recht verschaffe vor Gott und dem Menschenkind vor seinem Nächsten.

Hiob 16,21



3. Stelle: Hiob 16,21

Ihre Häuser haben Frieden, keine Furcht; die Rute Gottes schlägt sie nicht.

Hiob 21,9



4. Stelle: Hiob 21,9

Würde er in seiner Machtfülle mit mir streiten? Nein, er würde mich gewiss anhören.

Hiob 23,6

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zu Hiob 23,6:

Aus einem sicheren Stand lässt es sich viel ruhiger an eine Sache herangehen.



5. Stelle: Hiob 23,6

Darum schrecke ich zurück vor seinem Angesicht, und wenn ich daran denke, so fürchte ich mich vor ihm.

Hiob 23,15



6. Stelle: Hiob 23,15

2 O dass ich wäre wie in den früheren Monaten, wie in den Tagen, als Gott mich behütete, 3 als seine Leuchte über meinem Haupt schien und ich in seinem Licht durch das Dunkel ging; 4 wie ich in den Tagen meiner Mannesreife war, als über meinem Zelt der vertraute Umgang mit Gott waltete, 5 als der Allmächtige noch mit mir war und meine Knechte um mich her; 6 als ich meine Tritte in Milch badete und der Fels neben mir Öl in Strömen ergoss.

7 Wenn ich [damals] zum Tor ging, zur Stadt hinauf, und meinen Sitz auf dem Marktplatz aufstellte, 8 und mich die Jungen sahen, so verbargen sie sich, und die Greise standen auf und blieben stehen. 9 Die Fürsten hörten auf zu reden und legten die Hand auf ihren Mund. 10 Die Stimme der Vornehmen verstummte, und ihre Zunge klebte an ihrem Gaumen. 11 Wessen Ohr mich hörte, der pries mich glücklich, und wessen Auge mich sah, der stimmte mir zu. 12 Denn ich rettete den Elenden, der um Hilfe schrie, und die Waise, die keinen Helfer hatte. 13 Der Segenswunsch des Verlorenen kam über mich, und ich brachte das Herz der Witwe zum Jauchzen. 14 Die Gerechtigkeit, die ich angelegt hatte, bekleidete mich; als Talar und Turban diente mir mein Recht. 15 Ich war das Auge des Blinden und der Fuß des Lahmen. 16 Ich war der Vater des Armen, und die Streitsache dessen, den ich nicht kannte, untersuchte ich. 17 Ich zerbrach die Kinnladen des Frevlers und riss ihm den Raub aus den Zähnen. 18 Und so dachte ich: Ich werde in meinem Nest sterben und meine Tage vermehren wie Sand. 19 Meine Wurzel war an Wassern ausgebreitet, und der Tau übernachtete auf meinem Zweig. 20 Meine Ehre erneuerte sich bei mir, und mein Bogen verjüngte sich in meiner Hand. 21 Auf mich hörte und wartete man und lauschte stillschweigend auf meinen Rat. 22 Auf mein Wort folgte kein Widerspruch, und meine Rede träufelte auf sie. 23 Sie harrten auf mich, wie auf einen Regen, und sperrten ihren Mund auf wie nach einem Spätregen. 24 Ich lächelte ihnen zu, wenn sie kein Zutrauen hatten, und das Licht meines Angesichts konnten sie nicht trüben. 25 Ich wählte für sie den Weg aus und saß an ihrer Spitze und thronte wie ein König inmitten seiner Schar, wie einer, der die Traurigen tröstet.

Hiob 29,2-25



7. Stelle: Hiob 29,2-25

Denn schrecklich wäre Gottes Strafe für mich gewesen, und vor seiner Hoheit hätte ich nicht bestehen können.

Hiob 31,23



8. Stelle: Hiob 31,23

Siehe, Furcht vor mir soll dich nicht schrecken, und meine Hand soll dich nicht niederdrücken.

Hiob 33,7

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zu Hiob 33,7:

Durch den Heiligen Geist geleitete Menschen begegnen Mitmenschen auf Augenhöhe; denn sie wissen, dass auch sie von Gottes Gnade abhängig sein.



9. Stelle: Hiob 33,7

Ja, darüber erzittert mein Herz und fährt auf von seiner Stelle!

Hiob 37,1



10. Stelle: Hiob 37,1

Nimm deine Plage von mir, denn ich vergehe wegen der Schläge deiner Hand!

Psalm 39,11



11. Stelle: Psalm 39,11

Wer erkennt aber die Stärke deines Zorns, deinen Grimm, so wie es der Furcht vor dir entspricht?

Psalm 90,11



12. Stelle: Psalm 90,11
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Hi 13,3.11.20-22; 16,21; 21,9; 23,6.15; 29,2-25; 31,23; 33,7; 37,1; Ps 39,11; 90,11



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